Wer dem lästigen Bauchfett endgültig den Kampf ansagen will, sollte sich unbedingt an diese goldenen Regeln halten.
Ausgewogen ernähren
Dieser Tipp ist nichts Neues, aber beim Abnehmen fast der wichtigste, weshalb wir es nochmal erwähnen. Sport macht beim Abnehmen nämlich nur rund 30 Prozent aus, für den Rest ist eine ausgewogene Ernährung ausschlaggebend. Grundsätzlich gilt: Immer nur so viele Kalorien zu dir nehmen, wie du verbrennen kannst. Um den Überblick zu behalten, wie viele Kalorien du zu dir nimmst, kannst du verschiedene Kalorienzähler-Apps verwenden.
Weniger essen
Dieser Tipp hat eine gnaz große Wirkung: Die Portion auf dem Teller halbieren und so weniger essen. Wenn du das Gefühl hast, noch nicht satt zu sein, ist es wichtig, eine Viertelstunde auszuharren. Dann setzt nämlich das Sättigungsgefühl ein, weil sich der Magen mit der kleinen Portion abfindet und mit der Verdauung beginnt.
Das Hungergefühl, das entsteht, wenn wir “zu wenig” essen, verschwindet übrigens mit der Zeit, denn der Magen gewöhnt sich schnell an kleinere Portionen.
Krafttraining statt Ausdauer
Zwar verbrennt man beim Ausdauertraining während des Sports mehr Kalorien als beim Krafttraining, allerdings verbrennt der Körper nach dem Krafttraining weiter Kalorien und davon insgesamt mehr als beim Ausdauertraining. Der Grund sind die Muskeln, die beim Krafttraining aufgebaut werden. Sie sorgen nämlich im Alltag dafür, dass der Körper mehr Kalorien verbrennt. Trotzdem solltest du nicht auf regelmäßiges Ausdauertraining verzichten, nur etwas weniger davon machen.
Abwechseln zwischen High- und Low-Intensity-Trainings
Neben Muskelaufbau- und Cardio-Übungen ist es wichtig, die Intensität deines Trainings zu variieren, wenn du Bauchfett verlieren möchtest. Nach kurzen, aber intensiven Sporteinheiten solltest du zwischendurch eine Sportart mit moderater Anstrengung wählen (z.B. Schwimmen oder Radfahren). Am besten machst du dir einen Trainingsplan und wechselst wöchentlich zwischen High- und Low-Intensity-Trainings.