Diese Lebensmittel machen unglücklich
1. Fruchtsäfte
Die Ballaststoffe in Obst und Gemüse halten nicht nur satt, sondern sorgen auch dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht zu schnell steigt. Doch Fruchtsäfte haben in der Regel wenig Ballaststoffe – dafür eine ganze Menge Zucker. Das bauscht erst auf, dann kommt es zum Crash. Die Folge: Du fühlst dich hungrig und wütend. Deshalb solltest du dein Obst lieber essen, statt es zu trinken und bei Durst lieber auf Wasser umsteigen.
2. Weißbrot
Es ist schon lange bekannt, dass weißes Mehl ein ungesunder Dickmacher ist. Es macht aber auch unglücklich. Gerade Weißbrot lässt deinen Blutzucker erst schnell steigen und dann wieder fallen. Diese Ausschläge können Angstzustände, Unruhe und Depressionen verursachen. Wenn du also Lust auf Brot hast, ist Vollkornbrot die bessere Wahl.
3. Kaffee
Wenn du nicht regelmäßig Kaffee trinkst, solltest du besser auch auf die Gelegenheitstasse verzichten. Denn Koffein macht unruhig und nervös. Wenn dein Körper nicht daran gewöhnt ist, kann es zu Panikattacken oder Schlafstörungen kommen. Aber auch zu viel Koffein ist schlecht. So kann ein Entzug ähnlich ermüdend wie ein Alkohol- oder Drogenentzug sein. Achte also auf die Dosierung!
4. Sojasauce
Schlechte Nachrichten für alle Sushi-Fans: Auch Sojasauce macht unglücklich – aber nur, wenn du eine Glutenunverträglichkeit hast. Das liegt daran, dass Sojasauce nicht glutenfrei ist. So kann sie dich müde, groggy und erschöpft machen. Weil ein Leben ohne Sushi aber auch keinen Spaß macht, solltest du künftig auf glutenfreie Sojasauce umsteigen.
5. Alkohol
Dass Alkohol auf dieser Liste landen würde, hast du wahrscheinlich schon geahnt. Alkohol ist ein Beruhigungsmittel, das das zentrale Nervensystem verlangsamt. Damit hat er auch einen Einfluss auf deine Gefühlslage und deine Gedanken. Außerdem können Wein, Gin und Co. Schlafstörungen verursachen. Deshalb sollte man laut Experten nicht mehr als ein Glas pro Tag trinken.