Im Schlafzimmer sollten wir am besten nur eins: schlafen. Ganz im Gegenteil aber zu diesen sechs Dingen, die Sie am besten gleich heute Abend noch aus deinem Schlafzimmer verbannen solltest.
Handy
Eigentlich wissen wir alle, dass es nicht gut ist, das Handy im Schlafzimmer aufzubewaren. Erstens klicken wir uns in der Regel vor dem Schlafengehen noch ewig durch unsere Social-Media-Kanäle bis uns die Augen zufallen und morgens machen wir gleich da weiter, wo wir aufgehört haben. Zweitens kann das Handy im Schlafzimmer womöglich daran schuld sein, dass wir durch dessen Strahlung an Krebs erkranken. Ein weiterer, ebenfalls wichtiger Punkt ist das blaue Licht, dass das Handy abgibt. Es stört die Melanin-Produktion und lässt und schlechter schlafen.
Essen
Wie oft isst du im Bett? Wir hoffen, eher selten, denn im Bett zu essen wirkt sich nicht gut auf deinen Schlaf aus. Mal abgesehen von den Essensresten, die sich in Form von Krümeln etc. den Weg in deine Bettritze bahnen. Wer häufig im Bett isst, schaut meist nebenher sogar noch fern oder liest ein Buch und lässt das Gehirn mit der Zeit Verbindungen zu anderen alltäglichen Dingen (außer dem Schlaf) aufbauen. Das verschlechtert die Schlafqualität, weil unser Körper am besten in den Schlaf finden, wenn das Gehirn ihm unterbewusst mitteilt, dass es Zeit zum Schlafen ist.
Schreibtisch
Unser Arbeitsplatz sollte sich wirklich nicht im Schlafzimmer befinden. Auch der Laptop oder das iPad haben da nichts verloren. Im Schlafzimmer sollten wir in erster Linie eins: entspannen. Und das geht mit Blick auf dem Schreibtisch sicher nicht.
Fernseher
Mit dem Fernseher sieht es da genauso aus. Fernsehen vor dem Zubettgehen lässt uns schlechter schlafen – durch das blaue Licht, das der Fernseher abwirft und durch die vielen Bilder, die auf uns einprasseln. Außerdem schlafen wir meist viel zu spät ein, weil wir die Wiederholung von unserer Lieblingsserie mitten in der Nacht ja schließlich bis zum Ende schauen wollen.
Haustiere
Es mag zwar schön sein, wenn der Hund in einer kühlen Nacht die Füße wärmt oder wenn die Katze gemütlich neben uns schlummert, während wir träumen. Tiere im Schlafzimmer können jedoch den Schlaf stören, wenn sie aufwachen – und womöglich auf uns herumkrabbeln. Sind es außerdem Tiere, die tagsüber viel draußen sind, können Sie auch noch Parasiten ins Bett schleusen. Das wären die Gründe, die gegen ein Haustier im Schlafzimmer sprechen.
Eine Alternative, die immer gut ist: Bereite deinem Haustier ein eigenes Bett im Schlafzimmer. So kann es im Zimmer bleiben, liegt aber nicht auf deinem Bett herum.
Zu viel Krimskrams
Mal im Ernst: Kannst du in einem Raum, der vollgestopft mit Krimskrams und unnötigem Zeug ist, entspannen? Eben! Wir auch nicht. Sorge dafür, dass dein Schlafzimmer immer aufgeräumt ist, sich die Wäscheberge nicht türmen und sonst auch kein unsinniges Zeug herumsteht.