Du hast dich überwunden mit dem Sport anzufangen? Dann solltest du dir erst einmal den diesen Beitrag durchlesen, denn es gibt einige Fehler, die die meisten beim ersten Workout machen.
Diese Fehler solltest du vermeiden, um dein Ziel (gesund) zu erreichen:
1. Du vergleichst dich mit den falschen Personen
Wenn du dich für das Fitnessstudio entscheiden solltest, gelangst du automatisch in eine Zone, die nicht gerade gut für dein Selbstbewusstsein ist. Du solltest dich dort auf keinen Fall mit anderen vergleichen! Du solltest immer daran denken: Die Profis im Fitnessstudio haben schließlich auch mal bei Null angefangen. Es ist absolut kein Problem, dass du diese oder jene Übung noch nicht so häufig wiederholen kannst, wie die langjährige Sportlerin neben dir. Lass dich deshalb lieber von ihr inspirieren und motivieren statt herunterziehen.
2. Du trinkst nicht genug Wasser
Schon im Alltag gerät Trinken häufig in Vergessenheit. Dabei braucht dein Körper, wenn du Sport treibst, noch viel mehr Flüssigkeit als sonst. Denn: Damit dein Körper Fett verbrennen kann, benötigt er Flüssigkeit. Gewichtsverlust und Muskelaufbau werden mit ausreichender Flüssigkeit zunehmend gesteigert – und du wirst dich auch letztlich fitter und energiegeladener fühlen.
3. Du fragst keinen Experten
Der wohl häufigste Fehler von Sport-Neulingen ist es, von heute auf morgen zu übertrieben mit der Fitness zu starten. Dabei ist es sehr wichtig, sich ausreichend vorzubereiten, um vor allem Verletzungen zu vermeiden. Lass dich deshalb auf jeden Fall zuvor von einem Experten beraten, der dir die Übungen erklärt und dir auch während des Sports mit Rat und Tat zur Seite steht. Falls du dich gegen das Fitnessstudio und für Home-Workouts entscheidest, können auch YouTube-Videos als Beratung fungieren. In jedem Fall ist es wichtig, sich ausreichend zu informieren, bevor es sprichwörtlich “ran an den Speck” geht.
4. Du glaubst nicht an dich
Gerade als Sport-Anfänger hält die Motivation nicht immer lange an. Der Grund ist meist, dass du nicht schnell genug Erfolge siehst und glaubst, dass der Sport nichts bringt. Doch verliere nicht den Glauben an dich selbst! Das Wichtigste ist Geduld. Es braucht Zeit, bis du erste Erfolge und Fortschritte zu Gesicht bekommst. Der Weg ist das Ziel. Ein kleiner Trick: Mach etwa alle zwei Wochen ein Foto von dir in der selben Kleidung (am besten in Unterwäsche). So siehst du auch die kleinsten Erfolge – und deine Motivation bleibt bestehen.
5. Du dehnst dich nicht
Dehnübungen scheinen unsinnig, da sie letztlich nichts für den Gewichtsverlust tun. Dabei ist Dehnen vor und nach dem Sport eine unverzichtbare Übung. Deine Muskeln müssen schließlich erstmal warm werden, um die Übungen mit Power durchziehen zu können. Und auch der Nebeneffekt der Flexibilität trägt positiv zum gesamten Prozess bei.
Mit kalten Muskeln steigt zudem das Risiko auf Sportverletzungen. Vor jedem Training solltest du deshalb etwa zehn Minuten mit Dehnen verbringen, um deinen Blutfluss und die Muskeln zu aktivieren. Auch im Anschluss des Workouts kann Dehnen hilfreich sein, um dem Muskelkater am Folgetag entgegenzuwirken.