EIN FLACHER BAUCH KOMMT MIT DER RICHTIGEN KÖRPERHALTUNG VON ALLEINE
1. Die Körperhaltung bewusst wahrnehmen
Stell dich zur Kontrolle mal vor einen Spiegel und schaue dir deine Körperhaltung an. Was siehst du?
In den meisten Fällen hängen die Schultern nach vorne, der Rücken ist gekrümmt und die Brust eingesunken. Mit einer schlechten Körperhaltung bekommt man nicht nur Verspannungen, sondern wirkt auch unattraktiv. Zum Anderen sieht der Bauch runder aus als er wirklich ist, weil er sich automatisch nach außen wölbt und kleine Speckrollen bildet. Im Sitzen ist die Körperhaltung oft nicht besser. Viele Menschen sehen am Bürotisch so aus als würden sie auf ihren Tisch herfallen.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass man die eigene Körperhaltung bewusst wahrnimmt. Es ist ja auch nicht schwer, einfach Schultern entspannt nach hinten nehmen, den Rücken gerade durchstrecken, Bauch rein, Brust raus! So wird ganz nebenbei die Bauchmuskulatur automatisch trainiert und gekräftigt, was einen flachen Bauch begünstigt.
2. Die Körperhaltung immer wieder kontrollieren
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Es hilft enorm, wenn man sich die Haltung anderer Menschen auf der Straße ansieht und jedes Mal daran erinnert, den Rücken durchzustrecken.
Auch Sportarten wie Yoga oder Pilates verbessern die Körperhaltung enorm. Im Büro sollte man auf einem ergonomischen Stuhl sitzen. Dank seiner dynamischen Sitzfläche passt er sich dem Körper optimal an, er stützt den Rücken und entlastet die Muskulatur.
3. Planken für einen flachen Bauch und einer gesunden Körperhaltung
Um ein wenig Sport kommt man für eine schön definierte Körpermitte nicht drum herum. Planks ist die beste Übung für eine gesunde Körperhaltung. Sie liefern mit minimalem Aufwand den maximalen Effekt: Dafür geht man zunächst in einen Full Plank mit durchgestreckten Unterarmen, anschließend in einen Liege- bzw. Unterarmstütz und spannt dabei die gesamte Körpermuskulatur an. Der Bauchnabel sollte bei jedem Ausatmen leicht nach innen gezogen werden. Jede Übung 60 Sekunden halten.